1. In der Provence herrschte vor langer Zeit ein Graf2. 1. Keinen hat es noch gereut3. Der J?ngling h?rte still dem Gesang zu4. 2. Traun! Bogen und Pfeil sind gut f?r den Feind5. Er kam nach vielen Tagesreisen in die edle und vornehme Stadt Neapolis6. 3. Sind es Schmerzen, sind es Freuden7. In derselben Nacht war Magelone ebenso bewegt als ihr Ritter8. 4. Liebe kam aus fernen Landen9. Da? du dich einem Fremden gleich so willig und ganz hingeben willst, Kind10. 5. So willst du des Armen dich gn?dig erbarmen?11. Der Ritter befand sich am folgenden Morgen wieder in der Kirche12. 6. Wie soll ich die Freude, die Wonne tragen13. Jetzt war die Stunde gekommen, in welcher der Ritter seine geliebte Magalone14. 7. War es dir, dem diese Lippen bebten15. Peter hatte seine Geliebte indessen schon zum ?ftern heimlich besucht16. 8. Wir m?ssen uns trennen, geliebtes Saitenspiel17. Die Nacht war gekommen18. Nr. 9 Ruhe, S??liebchen, im Schatten19. Peter war durch seinen Gesang beinahe auch eingeschl?fert20. 10. Verzweiflung (So t?net denn, sch?umende Wellen)21. Magelone erwachte22. 11. Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz23. Peter auf seinem Kahn erholte sich aus seiner Bet?ubung24. 12. Mu? es eine Trennung geben25. Peter war nun schon lange am Hofe des Sultan26. 13. Sulima (Geliebter, wo zaudert dein irrender Fu?)27. Peter ruderte st?rker, um sich vom Land zu entfernen28. 14. Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt29. Die Fahrt war gl?cklich, und man landete an einer kleinen, unbewohnten Insel30. 15. Treue Liebe dauert langeBariton – Michael VolleKlavier – Charles SpencerErzählerin – Dietlinde Turban